In der Schmerzklinik Berlin setzen wir gezielt auf kreative Therapieformen – darunter die traumasensible anthroposophische Kunsttherapie. Sie richtet sich an Menschen, deren Schmerz tiefer geht: körperlich, emotional und seelisch.

Zwei Frauen im Gespräch, eine ältere Frau mit Brille hält einen Keks, die jüngere Frau wirkt gestresst mit Hand im Gesicht, im Raum mit Büchern im Hintergrund und einem Fenster mit Blick auf eine grüne Gegend.

Kunsttherapie – Schmerz ausdrücken ohne Worte

Warum Kunsttherapie bei chronischen Schmerzen?

 

Nicht alles lässt sich in Worte fassen. Kunst eröffnet einen nonverbalen Zugang zu Gefühlen und Erlebnissen. Durch Farben, Formen und Materialien wie Ton, Aquarell oder Kreide entsteht ein Raum, in dem sich neue Perspektiven und Lösungen entfalten können.

  • Förderung von Schmerzbewusstsein

  • Emotionen sichtbar machen

  • Innere Spannungen lösen und Bewältigung von Ängsten

  • Ressourcen und Selbstheilung aktivieren

Die entstandenen Werke sind kein Ziel – sondern ein Ausdruck dessen, was im Inneren bewegt.

Die Kunsttherapie ist für jeden offen – ganz unabhängig von künstlerischer Erfahrung. Besonders für Menschen mit Kommunikationshemmnissen eröffnet sie einen neuen Zugang zu sich selbst.

Im kreativen Tun nehmen Patienten ihre eigene Welt (wieder) intensiver wahr. Unter einfühlsamer Anleitung unserer diplomierten Kunsttherapeutin erkennen sie Zusammenhänge, verarbeiten Erlebtes und finden neue Lösungswege.

Winston Churchill

“Malen ist die vollkommene Erholung. Ich kenne nichts, das den Geist vollkommender in Anspruch nimmt, ohne den Körper zu erschöpfen.”

Maria Göbel

Anthroposophische Kunsttherapeutin

Pitt Traumatherapie

Anthroposophische Psychotherapie

Eine Frau denkt nach, während sie vor einem Fenster mit einer Landschaft im Hintergrund steht, mit einer Malerei auf der Fensterbank. Neben ihr sind andere Menschen im Raum.